Wir wachsen weiter! Begrüßt mit uns unsere neuen Kollegen, die uns in Zukunft tatkräftig unterstützen werden. In welchen Abteilungen? Das lest ihr am besten wie immer in unserem Kurzinterview.
1. Wie heißt ihr?
„Ich heiße Christian Kramp.“
„Ich bin Robert Marx.“
„Und ich heiße Ralf Maßmann.“
2. Welche Aufgaben übernehmt ihr bei Markötter und in welchem Standort?
Christian: „Ich habe am 15.05. als Service-Berater in Bielefeld angefangen und bin also die Schnittstelle zwischen Werkstatt und Kunde.“
Robert: „Ich bin auch seit Mitte Mai in Bielefeld und kümmere mich da zusammen mit Claudia und Elke um die Buchhaltung.“
Ralf: „Ich bin erst seit zwei Tagen bei Markötter und bin für den B2B Verkauf von PEUGEOT und OPEL im Paderborner und teilweise auch Bielefelder Außendienst zuständig, vor allem für Nutzfahrzeuge.“
3. Was macht ihr gerne in Eurer Freizeit?
Christian: „Ich habe zwei kleine Kinder, deshalb ist das mit der Freizeit so eine Sache … Mit den Kindern bin ich aber gerne unterwegs in Tierparks und auf Spielplätzen. Früher drehte sich bei mir aber privat viel um Autos und ich habe auch selbst geschraubt.“
Robert: „Ich bin immer viel mit Freunden unterwegs. Ansonsten schauen wir gerne Filme zusammen, auch mal auf Englisch.“
Ralf: „Ich wandere in meiner freien Zeit oft durch den Teutoburger Wald, gerne auch mal abseits der normalen Wege. Ansonsten bin ich einfach Familienmensch.“
4. Welche drei Worte beschreiben Euch am besten?
Christian: „Beständig, humorvoll, freundlich.“
Robert: „Verkopft, direkt, höflich.“
Ralf: „Teamplayer, humorvoll, integer.“
5. Was war Euer erster Eindruck von der Markötter-Kultur?
Christian: „Ich find‘s großartig bei Markötter. Ich muss sagen, dass ich schon viel erlebt habe, aber noch nie irgendwo so schnell angekommen bin. Von Anfang an bin ich von allen so herzlich aufgenommen worden, das ist wirklich toll.“
Robert: „Ich kann mich da nur anschließen: Gerade dieses Herzliche überzeugt, ich fühle mich schon jetzt wie ein Teil des Teams. Es gibt keine Hierarchie, man arbeitet einfach gemeinsam an der Sache.“
Ralf: „Es ist ganz anders als man es von woanders kennt, sehr herzlich – das ist mir auch in der Form noch nie untergekommen. Überall wurde ich sehr offen empfangen und die Kollegen interessieren sich wirklich für einen.“