Unsere Teams in Paderborn und Gütersloh können sich über Verstärkung freuen! Wer ab sofort mit Vollgas unsere Markötter-Familie unterstützt, erfahrt ihr wie immer in unserem Kurz-Interview.
1. Wie heißt ihr?
„Ich heiße Fabian Jänke.“
„Und ich bin Julian Bartels.“
2. Welche Aufgaben übernehmt ihr bei Markötter und in welchem Standort?
Fabian: „Ich habe Anfang Mai in Paderborn als Verkaufsberater für VOLVO-Neuwagen gestartet. Ich inseriere also die Autos in den Leasingportalen und bin natürlich auch für die im Bestfall dann folgende Kommunikation mit den Interessenten zuständig. Beim Einarbeiten bin ich jetzt erstmal an der Seite von Basti Brinkmann und Nick Sudermann und starte aber langsam mit eigenen Aktionen.“
Julian: „Ich bin auch offiziell seit dem 01.05. dabei und kümmere mich in Gütersloh als Service-Berater für die Schnittstellen zwischen Kunden und Werkstatt. Ich fange jetzt erstmal mit VOLVO an, werde aber nach dem Einarbeiten mit Georg Münch und Jan Kramer für alle Marken zuständig sein.“
3. Was macht ihr gerne in eurer Freizeit?
Fabian: „Bei mir dreht sich viel um Fußball: Fußball gucken, Fußball spielen, darüber reden … Ich gehe auch gerne in Paderborn ins Stadion, ansonsten bin ich aus Familientradition Gladbach-Fan.“
Julian: „Mit Kindern hat man ja bekanntermaßen wenig Zeit für Hobbys, aber wenn möglich lege ich – zum Leidwesen meiner Frau und zur Freude meiner Kinder 😉 – zuhause als Heimhandwerker los.“
4. Welche drei Worte beschreiben euch am besten?
Fabian: „Humorvoll, empathisch, fußballverrückt.“
Julian: „Spontan, verträumt, offen.“
5. Was war euer erster Eindruck von der Markötter-Kultur?
Fabian: „Es sind alle richtig locker und nett. Es ist auch total angenehm, dass wir uns alle duzen. Bisher kannte ich es nämlich so gar nicht, dass man sich auf allen Ebenen mit dem persönlichen Du begegnet.“
Julian: „Mein erster Eindruck ist, dass es richtig gut passt. Alle sind sehr nett; jetzt müssen wir uns natürlich noch richtig kennenlernen. Ich freue mich auf die geregelten Arbeitszeiten und strukturierten Arbeitsabläufe, damit ich mehr Zeit für meine Kunden habe – das war zuletzt ganz anders.“
